Von Excel zum Echtzeit-Reporting: Warum Pharmaunternehmen jetzt auf integrierte Finanzplanung setzen sollten!
Die Pharmaindustrie ist geprägt von komplexen Lieferketten, regulatorischen Anforderungen und einem hohen Innovationsdruck. Finanzielle Transparenz und eine vorausschauende Planung sind daher essenziell, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Doch viele Unternehmen kämpfen noch mit langwierigen Planungsprozessen, die von Excel-Schlachten und endlosen E-Mail-Abstimmungen geprägt sind. Diese ineffizienten Workflows kosten wertvolle Zeit, die besser für strategische Entscheidungen und gezielte Maßnahmen genutzt werden könnte.
Eine integrierte Finanzplanung verbindet operative und finanzielle Prozesse, automatisiert Workflows und verbessert die Datenqualität – ein echter Gamechanger für Pharmaunternehmen.
Warum ist integrierte Finanzplanung so wichtig?
Traditionelle Finanzplanung ist in vielen Pharmaunternehmen fragmentiert: Verschiedene Abteilungen – von Vertrieb über Produktion bis Controlling – arbeiten mit isolierten Systemen und Excel-Tabellen. Dies führt zu:
- Mangelnder Transparenz: Finanzdaten und operative Zahlen sind oft nicht synchronisiert.
- Langwierigen Planungsprozessen: Manuelle Abstimmungen verlangsamen den gesamten Planungszyklus.
- Fehlenden Echtzeit-Analysen: Entscheidungen basieren auf veralteten oder fehlerhaften Daten.
Die Folge? Massive Effizienzverluste, die sich direkt auf die Performance des Unternehmens auswirken. Denn statt agil auf Marktveränderungen zu reagieren, verbringen Teams unzählige Stunden mit Datenkonsolidierung und Fehlerkorrekturen.
Mit einer integrierten Finanzplanung lassen sich diese Probleme lösen. Die Kombination aus operativer Planung, Finanzplanung und Reporting in einer All-in-One-Lösung bietet klare Vorteile.
Die drei Säulen der integrierten Finanzplanung
- Operative Planung als Basis
Eine präzise Finanzplanung beginnt mit einer fundierten operativen Planung. Dabei werden verschiedene Geschäftsprozesse integriert, darunter:
- Vertriebsprognosen: Forecasts zu Absatz und Umsatz als Basis für Produktions- und Finanzplanung.
- Kapazitäts- & Personalplanung: Sicherstellung, dass Maschinen und Personal optimal ausgelastet sind.
- Budgetierung & Kostenplanung: Verknüpfung operativer Kennzahlen mit finanziellen Auswirkungen.
Beispiel aus der Praxis:
Ein Pharmaunternehmen plant den Absatz seiner Produkte und passt daraufhin die Produktion und den Personalbedarf an. Dank integrierter Finanzplanung fließen diese Daten direkt in die Budgetierung ein – ohne manuelle Umwege.